Namens- und Sachregister

Adam-Mickiewicz-Denkmal Andrej-Scheptyckyj-Nationalmuseum Andruchowytsch, Jurij Antonytsch, Bohdan Ihor Apothekenmuseum Armenische Kathedrale Arsenal Atmosphäre der Stadt Baczewski-Haus Bałaban, Majer Blumenthal, Hermann Boim-Kapelle Boy-Żeleński, Tadeusz Buber, Martin Café „Akademitschne“ Diana-Brunnen Długosz, Jan Ethnografisches und kunstgewerbliches Museum Franko, Iwan Fredro, Alexander Freimaurer Haus der Jahreszeiten Heppner-Haus Herbert, Zbigniew Hohes Schloss Hotel George Hrycak, Jaroslaw Hurhula, Ihor Iwan-Franko-Park Iwan-Pidkowa-Denkmal Iwanytschuk,„Namens- und Sachregister“ weiterlesen

Die Atmosphäre der Stadt

Wenn man sich selber oder jemanden anderen fragt, was genau die besondere Lwiwer Atmosphäre schafft, die jeden bezaubert und dazu zwingt, sich für immer und ewig in diese Stadt zu verlieben, kann man diese Frage sicher nicht eindeutig beantworten. Denn Lwiw ist eine Kombination aus mehreren Komponenten, die je nach Geschmack ganz beliebig miteinander verknüpft„Die Atmosphäre der Stadt“ weiterlesen

Die Poltwa

Poltwa ist der Name des Flusses, der mitten durch die Stadt Lwiw fließt. In der österreichischen Zeit wurde der Fluss aufgrund der Geruchsbelästigung, und um Platz für neue Prachtbauten zu schaffen, in den Untergrund geleitet. Heute fließt die Poltwa, von einer meterdicken Betonschicht verborgen, unter der zentralen Allee und dem Opernhaus. Jurij Andruchowytsch. Das Stadt-Schiff„Die Poltwa“ weiterlesen

Juden und Armenier in Lwiw

Seit dem 13. Jahrhundert, als Lwiw die Hauptstadt des Fürstentums Halytsch-Wolhynien wurde, gab es in der Stadt verschiedene nationale Minderheiten: neben Ukrainern Armenier, Deutsche, Griechen, Polen, Juden u. a. Diese Nationalitäten bildeten eigene Stadtviertel mit Selbstverwaltung (z. B. das armenische, jüdische oder ruthenische Viertel). Als die Stadt unter sowjetische Herrschaft gelangte, stieg die Zahl der„Juden und Armenier in Lwiw“ weiterlesen

Das Hotel George

Das älteste Hotel der Stadt verdankt seinen Namen dem Kaufmann Georg Hoffmann, der das Hotel 1816 übernahm. Das heutige Gebäude wurde vom Wiener Architektur-Büro Fellner & Helmer entworfen und 1901 im Stil des späten Historismus mit Elementen des Jugendstils und des Art déco errichtet. Die Seitenfassaden werden von den allegorischen Statuen Amerika, Afrika, Europa und„Das Hotel George“ weiterlesen