Adam-Mickiewicz-Denkmal Andrej-Scheptyckyj-Nationalmuseum Andruchowytsch, Jurij Antonytsch, Bohdan Ihor Apothekenmuseum Armenische Kathedrale Arsenal Atmosphäre der Stadt Baczewski-Haus Bałaban, Majer Blumenthal, Hermann Boim-Kapelle Boy-Żeleński, Tadeusz Buber, Martin Café „Akademitschne“ Diana-Brunnen Długosz, Jan Ethnografisches und kunstgewerbliches Museum Franko, Iwan Fredro, Alexander Freimaurer Haus der Jahreszeiten Heppner-Haus Herbert, Zbigniew Hohes Schloss Hotel George Hrycak, Jaroslaw Hurhula, Ihor Iwan-Franko-Park Iwan-Pidkowa-Denkmal Iwanytschuk,„Namens- und Sachregister“ weiterlesen
Suchergebnisse für: Lemko, Ilko
Die Lwiwer Oper
Das Opernhaus wurde 1900 nach dem Projekt des Lwiwer Architekten Zygmunt Gorgolewski im Stil der Neo-Renaissance errichtet. Die Eröffnung des Opernhauses, damals „Stadttheater“ genannt, erfolgte am 4. Oktober 1900. Das Gebäude ist sehr prächtig und sowohl von der äußeren als auch von der inneren Seite mit den Werken berühmter Maler und Bildhauer des 19. Jahrhunderts„Die Lwiwer Oper“ weiterlesen
Die Kirche der heiligen Eucharistie / Dominikanerkirche
Die Dominikanerkirche wurde zu einem wirklichen Wahrzeichen der Stadt. Ursprünglich eine Klosterkirche des Dominikaner-Ordens gehört sie heute der Ukrainischen griechisch-katholischen Kirche und trägt den Namen „Kirche der heiligen Eucharistie“. Unter der Bevölkerung ist die alte Bezeichnung „Dominikanerkirche“ aber beliebter und gängiger. Erbaut wurde die Kirche zwischen 1748 und 1764 anstelle einer alten Kirche, die verfallen„Die Kirche der heiligen Eucharistie / Dominikanerkirche“ weiterlesen
Das Königliche Arsenal
Das Königliche Arsenal ist ein historisches Gebäude im Barockstil, eine der erhalten gebliebenen Schutzbauten der mittelalterlichen Befestigungsanlagen. 1575 wurde hier an die innere Wehrmauer das Kleine Arsenal angebaut, an dessen Stelle der Befestigungsbaumeister Pavel Grodzicki in den Jahren 1639 bis 1649 das Königliche Arsenal errichtet hatte. Den größeren Teil der Bauarbeiten hatte der polnische König„Das Königliche Arsenal“ weiterlesen
Der Kornjakt-Turm
Der Turm gehört zum Ensemble der Mariä-Entschlafens-Kirche und diente als Glockenturm. Er erhielt seinen Namen von seinem Stifter Kostjantyn Kornjakt, einem Händler griechischer Herkunft. Der Turm ist 66 m hoch und war seinerzeit der höchste Turm der Ukraine. Heutzutage ist er eines der wichtigsten Wahrzeichen von Lwiw. Józef Wittlin. Mein Lemberg Ilko Lemko. Lwiw. Stadt„Der Kornjakt-Turm“ weiterlesen
Der Pulverturm
Der große Pulverturm wurde 1554–1556 erbaut und gehört zu den Denkmälern der Militär- und Verteidigungsarchitektur der Lwiwer Renaissance. Lange Zeit diente er als strategisches Waffenlager. Da Lwiw damals ein wichtiges Handelszentrum war, benutzte man den Turm in friedlichen Zeiten als Getreidelager. Seit den 1950er Jahren befindet sich im Turm das Architektenhaus und es finden hier„Der Pulverturm“ weiterlesen
Die St.-Michaels-Kirche
Die St.-Michaels-Kirche wurde ursprünglich im 17. Jahrhundert als Klosterkirche der unbeschuhten Karmeliten errichtet. Als Baumeister gilt Jan Pokorowytsch, Sohn des italienischen Baumeisters Adam Pokora. Die Kirche weist klare Züge der Barockarchitektur auf, ihre prächtige innere Ausstattung verdankt sie unter anderem dem italienischen Künstler Giuseppe Pedretti, dem Schöpfer der bis heute erhaltenen Fresken. Bemerkenswert ist der„Die St.-Michaels-Kirche“ weiterlesen
Der Soborna-Platz
Der Soborna-Platz ist ein Platz im Stadtzentrum. Er liegt zwischen dem Halycka-Platz, der Wynnytschenko-Straße und der Franko-Straße. Am Soborna-Platz befindet sich der Komplex des ehemaligen Bernhardiner-Klosters. Heute findet man hier das Archiv der Stadt Lwiw und die Andreas-Kirche. Ilko Lemko. Interessante Fakten aus der Lwiwer Geschichte Ilko Lemko. Interessante Fakten aus der Lwiwer Geschichte Vor„Der Soborna-Platz“ weiterlesen
Das Hohe Schloss
Das Hohe Schloss ist der Name der Festung, die auf dem Schlossberg der Stadt Lwiw im 13. Jahrhundert unter dem Fürsten Lew Danylowytsch, dem Sohn des bedeutendsten Fürsten von Galizien-Wolhynien Danylo Halyckyj, erbaut wurde und als „Keimzelle“ der Stadt Lwiw gilt. Damals war die Festung hölzern. Um das Jahr 1350 ließ der polnische König Kasimir„Das Hohe Schloss“ weiterlesen
Der Lytschakiwer Friedhof
Der Lytschakiwer Friedhof existiert seit 1786, als die österreichisch-ungarischeRegierung die Bestattungen innerhalb der Stadt verbot. Der Friedhof war vonAnfang an als letzte Ruhestätte der reichen und adeligen Bevölkerung bestimmt.Heute befi nden sich hier über 300.000 Grabstätten, davon 2.000 Gruften. Heutewird in der Regel niemand mehr auf diesem Friedhof bestattet. Ausnahmen machtman aber in besonderen Fällen„Der Lytschakiwer Friedhof“ weiterlesen