Adam-Mickiewicz-Denkmal Andrej-Scheptyckyj-Nationalmuseum Andruchowytsch, Jurij Antonytsch, Bohdan Ihor Apothekenmuseum Armenische Kathedrale Arsenal Atmosphäre der Stadt Baczewski-Haus Bałaban, Majer Blumenthal, Hermann Boim-Kapelle Boy-Żeleński, Tadeusz Buber, Martin Café „Akademitschne“ Diana-Brunnen Długosz, Jan Ethnografisches und kunstgewerbliches Museum Franko, Iwan Fredro, Alexander Freimaurer Haus der Jahreszeiten Heppner-Haus Herbert, Zbigniew Hohes Schloss Hotel George Hrycak, Jaroslaw Hurhula, Ihor Iwan-Franko-Park Iwan-Pidkowa-Denkmal Iwanytschuk,„Namens- und Sachregister“ weiterlesen
Suchergebnisse für: Wittlin, Józef
Der Kornjakt-Turm
Der Turm gehört zum Ensemble der Mariä-Entschlafens-Kirche und diente als Glockenturm. Er erhielt seinen Namen von seinem Stifter Kostjantyn Kornjakt, einem Händler griechischer Herkunft. Der Turm ist 66 m hoch und war seinerzeit der höchste Turm der Ukraine. Heutzutage ist er eines der wichtigsten Wahrzeichen von Lwiw. Józef Wittlin. Mein Lemberg Ilko Lemko. Lwiw. Stadt„Der Kornjakt-Turm“ weiterlesen
Die Synagoge „Goldene Rose“
Die in der Fedorowa-Straße Nr. 27 liegenden Ruinen gehören der Synagoge „Goldene Rose“. Mit dem Bau wurde 1582 begonnen, der Architekt der Synagoge war Pawlo Schtschaslywyj. Bei weiteren Bauarbeiten, vor allem im Jahr 1595, als das Gebäude erweitert und vervollständigt wurde, halfen ihm zwei weitere Lwiwer Baumeister: Amwrosij Prychylnyj (sein richtiger Name war Vaberene Nutclauss)„Die Synagoge „Goldene Rose““ weiterlesen
Die griechisch-katholische St.-Georgs-Kathedrale
Die St.-Georgs-Kathedrale zählt zu den berühmtesten sakralen Bauwerken Lwiws. Dank ihrer besonderen Lage auf einem Hügel über dem Stadtzentrum thronend, prägt sie bis heute das Stadtbild auf den meisten Ansichtskarten. Erbaut in den Jahren 1744-1764 stellt sie ein typisches Beispiel einer Barockkirche dar, die dazu in ihrem architektonischen Bau Elemente des Rokokos sowie manche byzantinische„Die griechisch-katholische St.-Georgs-Kathedrale“ weiterlesen
Lwiw in der Zweiten Polnischen Republik (1918–1939)
Nach der Übernahme der Macht in Kyjiw durch die Bolschewiki im Jahre 1920 und der völkerrechtlichen Anerkennung der Sowjetunion im Friedensvertrag von Riga durch Polen wurde Galizien – und damit Lwiw – dem polnischen Staat angegliedert und blieb dessen Teil bis zum Anfang des Zweiten Weltkrieges im September 1939. Die Stadt war ein wichtiges Wissenschafts-,„Lwiw in der Zweiten Polnischen Republik (1918–1939)“ weiterlesen
Juden und Armenier in Lwiw
Seit dem 13. Jahrhundert, als Lwiw die Hauptstadt des Fürstentums Halytsch-Wolhynien wurde, gab es in der Stadt verschiedene nationale Minderheiten: neben Ukrainern Armenier, Deutsche, Griechen, Polen, Juden u. a. Diese Nationalitäten bildeten eigene Stadtviertel mit Selbstverwaltung (z. B. das armenische, jüdische oder ruthenische Viertel). Als die Stadt unter sowjetische Herrschaft gelangte, stieg die Zahl der„Juden und Armenier in Lwiw“ weiterlesen
Der Lwiwer Bahnhof
Der erste Bahnhof in Lwiw wurde im Oktober 1861 an der Stelle des heutigen Vorort-Bahnhofs erbaut. Am 4. November kam hier bereits der erste Zug aus Przemyśl an. Anfang des 20. Jahrhunderts ergab sich die Notwendigkeit, einen neuen Bahnhof zu errichten. Das mächtige Bauwerk des Hauptbahnhofs wurde der Stadt 1904 übergeben und war damals einer„Der Lwiwer Bahnhof“ weiterlesen
Das Café „Akademitschne“
Das Café „Akademitschne“ liegt am Schewtschenko-Boulevard. Es wurde 1911 gebaut. Früher hieß es Café „Roma“ und war eines der Lieblingslokale von Iwan Franko und anderen Literaten. Auch heute genießt es eine große Beliebtheit unter Lwiwern und Gästen der Stadt, vor allem dank seiner gemütlichen Atmosphäre. Jan Paul Hinrichs. Lemberg-Lwów-Lwiw. Eine fatale Stadt Jurij Wynnytschuk. Lwiwer„Das Café „Akademitschne““ weiterlesen