Adam-Mickiewicz-Denkmal Andrej-Scheptyckyj-Nationalmuseum Andruchowytsch, Jurij Antonytsch, Bohdan Ihor Apothekenmuseum Armenische Kathedrale Arsenal Atmosphäre der Stadt Baczewski-Haus Bałaban, Majer Blumenthal, Hermann Boim-Kapelle Boy-Żeleński, Tadeusz Buber, Martin Café „Akademitschne“ Diana-Brunnen Długosz, Jan Ethnografisches und kunstgewerbliches Museum Franko, Iwan Fredro, Alexander Freimaurer Haus der Jahreszeiten Heppner-Haus Herbert, Zbigniew Hohes Schloss Hotel George Hrycak, Jaroslaw Hurhula, Ihor Iwan-Franko-Park Iwan-Pidkowa-Denkmal Iwanytschuk,„Namens- und Sachregister“ weiterlesen
Suchergebnisse für: Wynnytschuk, Jurij
Georg Franz Kolschitzky
Georg Franz Kolschitzky (ukr. Kultschyckyj) war ein Händler, Geschäftsmann und Dolmetscher sowie Spion für den polnischen König Jan III. Sobieski. Er trug zum Ende der Belagerung Wiens durch die osmanischen Truppen bei. Der Legende nach eröffnete der heldenhafte Kundschafter Kolschitzky die erste Kaffeeschenke (mit den heutigen Kaffeehäusern nicht zu vergleichen) mit dem Namen „Zur blauen„Georg Franz Kolschitzky“ weiterlesen
Das Wiener Café
Das Wiener Kaffeehaus ist eines der ältesten Kaffeehäuser der Stadt. Es wurde 1829 im Stil der Neo-Renaissance gebaut. Im Lauf von mehr als 180 Jahren hat das Café seine authentische österreichische Atmosphäre kombiniert mit ukrainischer Gastfreundschaft nicht verloren. Jurij Wynnytschuk. Lwiwer Kneipen Jurij Wynnytschuk. Lwiwer Kneipen Während sich in anderen Kaffeehäusern der Branche das Publikum„Das Wiener Café“ weiterlesen
Die armenische Kathedrale
Die Armenische Kathedrale wurde im 14. Jahrhundert nach dem Entwurf des schlesischen Baumeisters Doring gebaut und von zwei armenischen Kaufmännern gestiftet. Sie zählt somit zu den ältesten erhalten gebliebenen Baudenkmälern Lwiws. Die Kathedrale war das Zentrum des armenischen Viertels in Lwiw, das kulturelle und politische Zentrum des Gemeindelebens. Architektonisch gesehen weist das Gebäude, je nach„Die armenische Kathedrale“ weiterlesen
Die St.-Andreas-Kirche
Die Kirche des Hl. Andreas wurde Anfang des 17. Jahrhunderts (den ersten Gottesdienst feierte man hier 1614) unter der Leitung der italienischen und polnischen Baumeister Pawlo Rymljanyn (Paolo Dominici Romanus) und Andrzej Bremer gebaut. Dem ersten verdankt die Kirche ihre feinen Züge der italienischen Renaissance. Die im Inneren prächtig geschmückte Kirche war Teil des Bernhardiner-Klosters.„Die St.-Andreas-Kirche“ weiterlesen
Das Hohe Schloss
Das Hohe Schloss ist der Name der Festung, die auf dem Schlossberg der Stadt Lwiw im 13. Jahrhundert unter dem Fürsten Lew Danylowytsch, dem Sohn des bedeutendsten Fürsten von Galizien-Wolhynien Danylo Halyckyj, erbaut wurde und als „Keimzelle“ der Stadt Lwiw gilt. Damals war die Festung hölzern. Um das Jahr 1350 ließ der polnische König Kasimir„Das Hohe Schloss“ weiterlesen
Das Schottische Kaffeehaus
Dieses Kaffeehaus befand sich in einer der Seitenstraßen des prächtigen Taras-Schewtschenko-Boulevard. Das Schottische Kaffeehaus war ein Treffpunkt der Lwiwer Mathematiker. Stefan Banach, Stanisław Mazur und Stanisław Ulam grübelten hier gemeinsam mit ihren Kollegen über die Lösung mathematischer Probleme, die sie zuerst auf die Tischoberflächen, später in ein Buch eingetragen haben. Mit dem Schottischen Kaffeehaus ist„Das Schottische Kaffeehaus“ weiterlesen
Das Café „Akademitschne“
Das Café „Akademitschne“ liegt am Schewtschenko-Boulevard. Es wurde 1911 gebaut. Früher hieß es Café „Roma“ und war eines der Lieblingslokale von Iwan Franko und anderen Literaten. Auch heute genießt es eine große Beliebtheit unter Lwiwern und Gästen der Stadt, vor allem dank seiner gemütlichen Atmosphäre. Jan Paul Hinrichs. Lemberg-Lwów-Lwiw. Eine fatale Stadt Jurij Wynnytschuk. Lwiwer„Das Café „Akademitschne““ weiterlesen
Klepariw
Klepariw, ein kleines Dorf, das bald zum Vorort Lwiws werden sollte, verdankt seinen Namen einem deutschstämmigen Bürger mit dem Nachnamen Klöpper. Er hat hier seinen Hof aufgebaut – den Klöpperhof. Die Bezeichnung „Klöpperhof“ verwandelte sich in die heutige Form „Klepariw“. Jurij Wynnytschuk. Die versunkene Kirche Jurij Wynnytschuk. Die versunkene Kirche Es stand einmal in Klepariw„Klepariw“ weiterlesen
Kulparkiw
Dieser Teil der Stadt war früher ein Dorf, das später Lwiw angeschlossen wurde. Der Besitzer dieses Territoriums war der Kleinbürger Paul Goldberhof. Da sich in der Kulparkiwska-Straße seit dem 19. Jahrhundert eine psychiatrische Klinik befindet, wird Kulparkiw von den Lwiwern häufig mit dieser Klinik assoziiert. Man sagt oft: „Geh nach Kulparkiw!“, was bedeutet: „Du bist„Kulparkiw“ weiterlesen